•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Werbung: Aktien-Trading 27.03.2024

Werbung: Aktien-Trading 27.03.2024

Werbung: Aktien-Trading 27.03.2024

Werbung: Aktien-Trading 27.03.2024

Jungheinrich: Der Intralogistik-
Spezialist setzt auf E-
Hochschubwagen und Roboter!

Jungheinrich: Der Intralogistik-
Spezialist setzt auf E-
Hochschubwagen und Roboter!

Jungheinrich: Der Intralogistik-Spezialist setzt
auf E-Hochschubwagen und Roboter!

Jungheinrich: Der Intralogistik-Spezialist setzt
auf E-Hochschubwagen und Roboter!

 

Hochregale, Förderbänder, Gabelstapler und Materialtransportsysteme – die Welt der Intralogistik erscheint auf den ersten Blick nicht besonders interessant. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Werbung: Anlage-Spezial 27.03.2024

Werbung: Anlage-Spezial 27.03.2024

Werbung: Anlage-Spezial 27.03.2024

Werbung: Anlage-Spezial 27.03.2024

Adobe: Generative KI zur
Schaffung reichhaltigerer
und relevanterer Erlebnisse

Adobe: Generative KI zur
Schaffung reichhaltigerer
und relevanterer Erlebnisse

Adobe: Generative KI zur
Schaffung reichhaltigerer
und relevanterer Erlebnisse

Adobe: Generative KI zur
Schaffung reichhaltigerer
und relevanterer Erlebnisse

Adobe ist ein multinationales Softwareunternehmen für die Multimedia- und Kreativbranche. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Werbung: Neues auf dzbank-derivate.de 22.03.2024

Werbung: Neues auf dzbank-derivate.de 22.03.2024

Werbung: Neues auf dzbank-derivate.de 22.03.2024

Werbung: Neues auf dzbank-derivate.de 22.03.2024

Mehr als nur Derivate! 
›dzbank-derivate.de‹ wird zu
›dzbank-wertpapiere.de‹

Mehr als nur Derivate! 
›dzbank-derivate.de‹ wird zu
›dzbank-wertpapiere.de‹

Mehr als nur Derivate! 
›dzbank-derivate.de‹ wird zu
›dzbank-wertpapiere.de‹

Mehr als nur Derivate! 
›dzbank-derivate.de‹ wird zu
›dzbank-wertpapiere.de‹

Am 15. April 2024 wird ›dzbank-derivate.de‹ zu ›dzbank-wertpapiere.de‹! 

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 28.03.
18.521,00 --
ESTOXX 28.03.
5.083,42 0,03%
Dow Jones 28.03.
39.807,37 0,12%
Brent Öl 28.03.
87,07 1,94%
EUR/USD 13:58:00
1,07984 0,07%
BUND-F. 28.03.
133,29 -0,06%

News

29.03.2024 | 13:51:52 (dpa-AFX)
Masken-Beschaffung: Lauterbach verspricht vollständige Aufklärung

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vollständige Aufarbeitung der Corona-Maskenbeschaffung durch sein Ministerium versprochen. Alles werde zu 100 Prozent aufgeklärt, nichts werde zurückgehalten, schrieb der SPD-Politiker am Freitag auf der Plattform X (vormals Twitter). Lauterbach reagierte damit auf einen neuen Bericht des Bundesrechnungshofs vom Donnerstag, über den zunächst der "Spiegel" berichtete.

Der Rechnungshof übt darin scharfe Kritik an der Maskenbeschaffung durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) in der Corona-Pandemie. Das Ministerium beschaffte dem Bericht zufolge im Jahr 2020 unter dem damaligen Ressortchef Jens Spahn (CDU) Schutzausrüstung für 6,7 Milliarden Euro. Es seien allein 5,7 Milliarden Schutzmasken angeschafft worden, von denen jedoch nur 2 Milliarden verteilt worden seien - davon 1,7 Milliarden in Deutschland.

"Es ist nicht festzustellen, wie viele tatsächlich genutzt wurden und zur effektiven Pandemiebekämpfung beitrugen. 1,2 Milliarden Schutzmasken wurden inzwischen vernichtet, weitere 1,7 Milliarden sind dafür vorgesehen", heißt es in dem Bericht.

Die Folgekosten für die Verwaltung dieser sogenannten Überbeschaffung beliefen sich demnach bis Ende 2023 auf 460 Millionen Euro. Für die 800 Millionen noch verwendbaren Masken gebe es kein Nutzungs- und Verteilungskonzept.

Der Bundesrechnungshof verweist in seinem Bericht zwar auf die vor allem in den ersten Monaten des Jahres 2020 große Ungewissheit über Schwere und Verlauf der Pandemie. Viele Entscheidungen seien aber gerade nicht in den schwierigen ersten Wochen der Pandemie entstanden. "Der Bundesrechnungshof vermisst insoweit eine angemessene kritische Auseinandersetzung des BMG mit diesen Vorgängen", heißt es darin.

Das Ministerium solle seine Beschaffung während der Pandemie und Folgemaßnahmen kritisch aufarbeiten und für künftige Krisenlagen rechtssichere Strategien entwickeln, heißt es in dem Bericht.

Lauterbach schrieb bei X, bislang sei bei der Aufarbeitung noch nicht alles auf den Tisch gekommen, weil das Ministerium noch in Schadensersatzklagen in dreifacher Millionenhöhe stecke. "Wir können nicht offenlegen, wo wir noch in laufenden Prozessen kämpfen."

Zu Beginn der Corona-Pandemie hatte der Staat händeringend nach Schutztextilien gesucht. In vielen Fällen verweigerte das Ministerium später die Bezahlung der Waren und berief sich auf Qualitätsmängel, die es nach Darstellung zahlreicher Händler aber gar nicht gegeben hatte. Dutzende Lieferanten und Händler reichten Klagen gegen das Gesundheitsministerium ein./csd/DP/he

29.03.2024 | 13:51:26 (dpa-AFX)
'Wall Street Journal' erinnert an inhaftierten Reporter Gershkovich
29.03.2024 | 13:48:40 (dpa-AFX)
USA: Einkommen steigen schwächer als erwartet - Preisauftrieb weiter hoch
29.03.2024 | 13:32:34 (dpa-AFX)
Kredit für insolvente Signa Prime
29.03.2024 | 13:30:48 (dpa-AFX)
Baerbock: Palästinenser sollen in Gaza selbstbestimmt regieren
29.03.2024 | 13:29:37 (dpa-AFX)
Auszeit nach Geburt: SAP will Väter doch nicht wochenlang freistellen
29.03.2024 | 13:29:11 (dpa-AFX)
Mehr als 360 000 Quadratmeter Wohnfläche im Bundesbesitz stehen leer